„Einmal Trauben, gewaschen bitte“ – Traubenwäscher als Tafelgerät

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„Einmal Trauben, gewaschen bitte“ – Traubenwäscher als Tafelgerät

Ich frage auf meinen Reisen oftmals nach Traubenwäschern und musste feststellen, dass meine Kollegen so gar nicht wissen was ich eigentlich suche: JA, Traubenwäscher, eine Rarität der Tafelkultur! Die charakteristische Form von Traubenwäschern zeichnet sich durch eine Metall- oder Silbermontierung mit Fuss und zwei Henkeln aus. Die Glaseinsätze sind zwecks Reinigung herausnehmbar und zeigen unterschiedliche Farben und Schliffdekore. Oftmals ist dieser Glaseinsatz einer grünen Traube nachempfunden. Falls Sie so eine „Vase“ besitzen, bitte ich höflichst mir diese zum Ankauf anzubieten.

Traubenwäscher der Wiener Firma Argentor

Die auf der ganzen Welt von Sammlern Wiener Jugendstils geschätzte Firma Argentor-Werke Rust & Hetzel wurde 1902 mit der Vorgängerfirma C.A. Münchmeyer & Co in der Kaiserstrasse 83 gegründet und war bis zum Jahre 1970 aktiv. Die erhaltenen Firmenkataloge dieses Metallwarenherstellers mit über 9.000 verschiedenen Artikeln zeigen die hohe Qualität an Entwürfen. Unter den Traubenwäschern sind rund ein Duzent Modelle im Katalog illustriert.

Abbildung: Katalogseite der Fa. Argentor-Werke Rust & Hetzel, Wien, um 1900 (Quelle: Annette Ahrens Tafelkulturistin)

Abbildung: Jugendstil Traubenwäscher, Fa. Argentor-Werke Rust & Hetzel, Wien um 1900, Alpacca, versilbert, am Boden gemarkt ARGENTOR, Glas mit Jugendstil-Ornamentik, H 18 cm (Privatsammlung)
Abbildung: Paar Jugendstil Traubenwäscher, Fa. Argentor-Werke Rust & Hetzel, Wien um 1900, Alpacca, versilbert, am Boden gemarkt ARGENTOR, farbloses Glas mit dekorativer Gravur, H 18 cm (Privatsammlung)

Traubenwäscher der Firma Berndorf

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Abbildung: Abbildung: drei verschiedene Jugendstil Traubenwäscher der Fa. Berndorf, um 1900, Modellnummern 17626, 17628 und 17629, Glaseinsätze wohl Joh. Lötz Witwe in Klostermühle in Gestalt einer Weintraube, Böhmen, um 1900; Montage aus versilberter oder vergoldeter Alpacca, gemarkt A. KRUPP Berndorf, H 20,5 cm (Quelle: Privatsammlung F.W.)
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Abbildung: Muster- und Preisbuch der Berndorfer Metallwarenfabrik, Arthur Krupp, 1911, „Traubenwaschständer“

Abbildung: Jugendstil Traubenwäscher der Fa. Berndorf, um 1900, Modellnummer 17627, Glaseinsatz wohl Joh. Lötz Witwe in Klostermühle in Gestalt einer Weintraube, Böhmen, um 1900; Montage aus versilberter Alpacca, gemarkt A. KRUPP Berndorf, H 20,5 cm (Quelle: Privatsammlung R.W., Klagenfurt)

Abbildung: Muster- und Preisbuch der Berndorfer Metallwarenfabrik, Arthur Krupp, 1911, Modellnummer 17629 „Traubenwaschständer“

Abbildung: Jugendstil TraubenwäscherFa. Berndorf, um 1900, Joh. Lötz Witwe in Klostermühle, Böhmen, um 1900, Montage auf vegetabilen Beinen aus versilberter Alpacca, originaler, irisierender Glaseinsatz aus grünem „Lötz“-Glas in Gestalt einer Weintraube, versilberter Abschlussrand, gemarkt A. KRUPP Berndorf, H 20,5 cm (Privatsammlung)

Das Bemerkenswerte dieses Traubenwäschers ist sicherlich der aufwendige, denn irisierende Glaseinsatz des böhmischen Kunstglasproduzenten Joh. Lötz Witwe in Klostermühle, in Böhmen. Bereits 1850 gegründet, erlangte die Firma Lötz unter Max Ritter von Spaun mit irisierenden Gläsern des Jugendstils Weltruhm. Darüber hinaus läßt sich die Halterung zuordnen, da sie die Berndorf-Marke trägt und im Katalog von 1911 unter Modellnummer 17629 als „Traubenwaschständer“ auffindbar ist. Es ist eine versilberte wie auch eine vergoldete Variante der Metallmontage bekannt.

Abbildung: Jugendstil TraubenwaschglasFa. Berndorf, um 1900, Joh. Lötz Witwe in Klostermühle, Böhmen, um 1900, Montage auf vegetabilden Beinen aus vergoldetem Messing, originaler, irisierender Glaseinsatz aus grünem „Lötz“-Glas in Gestalt einer Weintraube, Dekor „Olympia“, versilberter Abschlussrand, gemarkt A. KRUPP Berndorf, H 20,5 cm (Quelle: bel etage Herbstkatalog 2014, Lot 52.1)

Der Autor des Verkaufskataloges der Wiener Galerie bel etage schreibt den Traubenwäscher einem Auftrag für die Wiener Firma Bakalowits Söhne zu. Der Dekor der Firma Lötz wird hier als „Olympia“ und die Form in das Jahr 1901 datiert, sowie die Produktionsnummer als Com. 85/3977 bezeichnet. Als Literaturquelle dient die Lötzbibel von Helmut Ricke (Hg.), Lötz, Böhmisches Glas 1880–1940, Bd. 2, München 1989, S. 292 (Musterschnitt).

Abbildung: Dieser ungemarkte Traubenwäscher erinnert stark an die Objekte der Berndorfer Metallwarenfabrik, die das irisierende Glas bei Lötz bestellt hatten. (Privatsammlung)

Literatur: Muster- und Preisbuch der Berndorfer Metallwarenfabrik, Arthur Krupp, 1911; Ingrid Haslinger, Tafelkultur Marke Berndorf, Wien 1998; krupp stadt museum BERNDORF (Hg.), „Berndorfer Silber, Tafeln mit Stil, Besteckkultur von 1843 bis heute“, Berndorf 2007;

Traubenscheren

Abbildung: Sammlung englischer Traubenscheren (Privatsammlung)

Abbildung: Warenkatalog mit Traubenscheren („Grape Scissors“) der englischen Firma Walker & Hall, Sheffield (Privatsammlung)

Verwendung der Traubenwäscher/ Traubenspüler

Über die genaue Verwendung der Traubenwäscher wird lange gerätselt. Wird die Traube in der Küche gewaschen und nur bei Tisch in diesen aufwendigen Gefäßen serviert oder aber wird die Weintraube an der Rebe direkt bei Tisch gewaschen?

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Abbildung: Jugendstil Traubenwäscher mit Abtropfeinsatz und originaler WeintraubenschereFa. Berndorf, um 1900, gemarkt A. KRUPP Berndorf, H 25 cm (Privatsammlung F.W.)

Dieser erhaltene, besonders seltene Traubenwäscher der Firma Berndorf enthält einen Abtropfeinsatz, der die zweite Nutzung mit Spülen bei Tisch bestätigt. Auch die originale Weintrauben-Schere mit korrespondierendem Kreuzband-Dekor hat sich erhalten.

Abbildung: Zeitschrift „Der gedeckte Tisch“, Beyers Band 131 „Anrichten und Servieren“, Seite 13, Leipzig 1938

Hier wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Obst vom Markt vor Verzehr gründlich gereinigt werden muss. „Trauben werden bei Tische abgespült. Es gibt hierfür schöne Traubenspüler aus Kristall.“

 

Abbildung: Musterbuch Walther 1932, Tafel 79, Kunst-Dekor-Gläser aus Sammlung Mauerhoff

Hier wird der Begriff des Spülens in den Produktbegriff „Traubenspüler_Vase“ aufgenommen, wobei der Begriff „Traubenwäscher“ wohl die verbreiteteste Bezeichnung in den alten Musterkatalogen sein dürfte.

Eine Anzeige in der wöchentlich erscheinenden Zeitschrift „Wiener Bilder, Illustriertes Sonntagsblatt“ von 1902 zeigt: „Sie brauchen einen Traubenwäscher, um sich nicht mit Sand und anderen Unreinigkeiten den Magen zu verderben!“ Ich danke einem Privatsammler für den Hinweis auf diese Anzeige. Das Glas dieses Traubenwäschers erinnert an dieses Modell mit grünem Wabenglas. (Privatsammlung)

Abbildung: Jugendstil Traubenwäscher, Wien, um 1900, H 18 cm (Privatsammlung)

Traubenwäscher der Firma Albin Denk

Metallobjekte der Firma Albin Denk sind am Sammlermarkt selten zu finden. Die 1702 gegründete Firma firmierte zuerst am Wiener Petersplatz. Ab 1895 befindet sich das Geschäft im Generalihof. Das Geschäft wurde im März 2020 an dieser Adresse am Graben 13 geschlossen und verkleinert sich in der Bräunerstraße 3 deutlich. Dieser Traubenwäscher trägt die eingeprägte Albin Denk Marke.

Abbildung: Jugendstil Traubenwäscher, Fa. Albin Denk, Wien, Bodenring mit drei Beinen aus Alpacca, runder Haltering für originalen Glaseinsatz, metallmontierter Abschlussrand, gemarkt „Albin Denk“, H 15 cm (Privatsammlung)

Weiterführende Literatur: Ingrid Haslinger: Kunde – Kaiser. Die Geschichte der ehemaligen k. u. k. Hoflieferanten. Verlag Schroll, Wien, 1996.

Traubenwäscher des Silberschmiedes Vincenz Carl Dub

Der Wiener Silberschmied Vincenz Carl Dub (1842 – 1924) erhielt 1886 seine Gewerbsverleihung und war auf kunstgewerbliche Gegenstände sowie Silberbesteck spezialisiert. Er übernahm die Werkstätte in der Zieglergasse 65, 1070 Wien von seinem Vater Thomas Dub, in den Jahren 1908 bis 1914 sind 50 Arbeiter belegt. (siehe Waltraud Neuwirth, Lexikon der Wiener Gold-und Silberschmiede und ihre Punzen, Wien 1976, Seite 158.)

Abbildung: Silberner Jugendstil Traubenwäscher, Vincenz Carl Dub, Wien, um 1900, Silber 835, 2-teilig, Einsatz aus farblosem Glas mit geschliffenem Bodenstern, am Rand mit Silbermontierung, österr. Amtspunze 1872-1922, Meistermarke VCD für Vincenz Carl Dub (siehe Neuwirth 1976, Seite 158), Höhe 18,5 cm, Silbergewicht 110,9 g (Privatsammlung)

Traubenwäscher von Erich Kolbenheyer, Wien

Erich Kolbenheyer war in den früher 1950er Jahren Werkmeister in den Werkstätten Hagenauer. Anschließend übernahm er den elterlichen Betrieb und schuf hervorragende Entwürfe im Stil des Wiener Modernismus. Manche der Objekte sind mit EK signiert.

Abbildung: Jugendstil Traubenwäscher, Fa. Erich Kolbenheyer, Wien (Privatsammlung)

Traubenwäscher der tschechoslowakischen Firma Sandrik

Die Firma Sandrik wurde von ihrem Namensgeber Jan Sandrik 1895 in Hodrusa-Hamre der Slowakei gegründet. Mit Eintritt von Jan Peterka um 1900 änderte die Firma ihre Angebotspalette und reagierte mit der Produktion von plattierter Ware auf die neue Nachfrage leistbarer Objekte der Tafelkultur. 70% der Produktion entfiel auf Bestecke aus Alpaka oder versilberter Alpaka, zu 30% aus der Herstellung von luxuriösen Tafelgeräten. Sandrik hat im Jahre 1918 auch den Auftrag für die ehemaligen Österreich-Ungarischen Kriegsschiffe erhalten und hat fast die Hälfte der hochwertigen Ausstattungen für Luxus-Hotels in Wien geliefert. Schon in dieser Zeit kam es zu Kontakten mit der Firma Arthur Krupp aus Berndorf, die die größte Firma in dieser Branche war und zu dieser Zeit fast 1500 Mitarbeiter hatte. Berndorf beteiligte sich zu dieser Zeit mit Kapital an der Firma Sandrik. Nach 1945 wurde die Firma verstaatlicht. Im Jahre 1991, nach dem Regimewechsel, haben sich die beiden Marken wieder zusammengeschlossen und es wurde die Gesellschaft – Berndorf Sandrik gegründet und diese ist bis heute eine traditionsreiche Marke für Tischkultur.

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Abbildung: Paar Traubenwäscher, Fa. Sandrik, um 1920 (Privatsammlung)

Abbildung: Traubenwäscher aus dem Hotel Jalta, Fa. Sandrik, um 1920 (Privatsammlung)

Dieser Traubenwäscher stammt aus dem Hotel Jalta aus Prag und wurde dem Berndofer Modell nachempfunden. Das Luxushotel Jalta befindet sich auf dem berühmten Wenzelsplatz in Prag und sticht durch seine vom Architekten Antonin Tenzer gestaltete Fassade aus Travertin aus dem slowakischen Spiš hervor. Im zweiten Untergeschoss des Hotels gibt es den ehemals geheimen Atombunker, der natürlich nur den oberen Parteigenossen vorbehalten war. Im Luftschutzraum befand sich sogar ein vollständig ausgestatteter chirurgischer Operationssaal. Qualitätsvolle Produkte der tschechoslowakischen Firma Sandrik waren in solchen Luxushotels Standard.

Traubenwäscher der Württemberg´sche Metallwarenfabrik (WMF)

Die in Geisslingen ansässige Firma Württemberg´sche Metallwarenfabrik (kurz: WMF) zeichnet für ihre hohen künstlerischen Entwürfe zur Zeit des Jugendstils verantwortlich. Ein umfangreich erhaltener Katalog gibt Auskunft über die unterschiedlichen Objekte, darunter auch Traubenwäscher. Interessant, dass die englischsprachige Ausgabe dieses Stück als „Celery stand“ bezeichnet, wenngleich die Trauben als Motiv die Verwendung eindeutig zeigen. Dieses Stück dürfte recht oft ausgeführt worden sein.
Abbildung: Jugendstil TraubenwäscherFa. WMF, um 1900, Zinnhalterung mit vegetabilem Jugendstil-Dekor, zwei Henkel, geschliffene Glasvase, H 17 cm (Privatsammlung)

Abbildung: Auszug aus dem englischsprachigen WMF-Warenkatalog „WMF-Art Nouveau Domestic Metalwork“, 1906, herausgegeben vom Antique Collectors´Club, Suffolk, 1988

Die Wiener Alpaccafabrik von Albert Köhler & Cie. wurde 1879 vom Esslinger Unternehmer A. Ritter & Co gegründet, bereits 1880 ging die Firma in den Besitz von WMF über. Um die hohen Importzölle für Silberwaren nach Österreich zu umgehen, wurde die Wiener Firma als Zweigstelle von WMF weitergeführt. Die Produktion ist bis 1914 belegt.

Abbildung: Jugendstil TraubenwäscherFa. Albert Köhler & Cie, Wien für WMF, um 1900, Zinnhalterung mit vegetabilem Jugendstil-Dekor, geschliffene Glasvase, H 21 cm (Privatsammlung)

Abbildung: „Celery Stand“, Auszug aus dem englischsprachigen WMF-Warenkatalog „WMF-Art Nouveau Domestic Metalwork“, 1906, herausgegeben vom Antique Collectors´Club, Suffolk, 1988

Abbildung: „Celery Stand“, WMF, Geisslingen, Privatbesitz WIen

Abbildung: No.44 „Celery Stand“, Auszug aus dem englischsprachigen WMF-Warenkatalog „WMF-Art Nouveau Domestic Metalwork“, 1906, herausgegeben vom Antique Collectors´Club, Suffolk, 1988

Traubenwäscher aus Pressglas

Abbildung: Art DecoTraubenwäscher „Service Imperial“, Hütte Libochovice, Böhmen, um 1939/1949, Farbloses Pressglas, beide Henkel mit Weinlaubmotiv, H 16,5 cm (Privatsammlung)

Die Zuschreibung gelingt an Hand eines erhaltenen Musterkataloges von 1939/1949 der Glashütte in Libochovice. Auf Tafel 33 unter Artikelnummer 1488 kann dieses Stück zugeordnet werden. Ich danke Herrn Direktor Eduard Stopfer und seinem reichhaltigen Archiv für diese Zuschreibungshilfe. Vergleichende Literatur: „Traubenwaschglas“ in Kristall im Musterbuch Stölzle 1906, Tafel 14, Nr. 3726 und MB Stölzle 1920, Tafel 25, Nr. 2736 (in rosalin-farbenem Glas) (Quelle: Eduard Stopfer in Pressglaskorrespomdenz März 2012 Katalog aus der Sammlung Bianchini)

Abbildung: Bottich als Traubenwäscher, Fa. C. Stölzle´s Söhne, um 1910, Farbloses Pressglas, Wandung mit Weinlaubmotiv, zwei runde Henkel, H 15 cm (Privatsammlung)

Abbildung: Bottich als Traubenwäscher, Fa. C. Stölzle´s Söhne, um 1910, Variante in grünem Pressglas, Wandung mit Weinlaubmotiv, zwei runde Henkel, H 15 cm (Privatsammlung R.W., Klagenfurt)

Abbildung: Bottich als Traubenwäscher, Glashüttenwerke J. Schreiber & Neffe, Wien, um 1915, grünes Pressglas, Wandung mit Reliefdekor, zwei eckige Handhaben, H 15 cm (Privatsammlung)

Die Zuschreibung gelingt an Hand eines erhaltenen Musterkataloges. Unter „Traubenwascher“ im Musterbuch Pressglas Glashüttenwerke vorm. J. Schreiber & Neffen, Wien, Tafel 79, Nr. 6242 finden wir diesen eimerartigen Traubenwäscher. (Quelle: Eduard Stopfer in Pressglaskorrespondenz März 2012, Abb. 2006-4-02/085)

Quelle: Eduard Stopfer in Pressglaskorrespondenz März 2012, Abb. 2006-4-02/085
Abbildung: Bottich als Traubenwäscher, Glashüttenwerke J. Schreiber & Neffe, Wien, um 1915, grünes Pressglas, Wandung mit Kleeblattmotiv, zwei eckige Handhaben, H 15 cm (Privatsammlung)

Traubenservice

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Abbildung: Muster- und Preisbuch der Berndorfer Metallwarenfabrik, Arthur Krupp, 1911, „Traubenwaschständer“

Josef Hoffmann und die „Traubenwascher“

Abbildung: Traubenwascher, Entwurf. Josef Hoffmann, um 1918, Ausführung Wiener Werkstätte, H 21 cm (Quelle: MAK Wien, Bibliothek und Kunstblättersammlung (Abteilung), Archiv der Wiener Werkstätte (Sammlung), Entwurfszeichnungen der Wiener Werkstätte (Sammlung), KI 11990-13)

Ein sehr seltnes Modell der Wiener Werkstätte dokumentiert dieses Foto aus dem Archiv der WW

Abbildung: „Traubenwascher“, Entwurf: Josef Hoffmann, um 1908, Ausführung Wiener Werkstätte, H 21 cm (Quelle: MAK Wien, Metall und Wiener-Werkstätte-Archiv (Abteilung), Archiv der Wiener Werkstätte (Sammlung), WWF 189-22, WWF 113-61-7 und WWF 94-78-8 (Einzelfoto ohne Trauben).
Abbildung: Entwurfszeichnung des „Traubenwaschers“, Entwurf: Josef Hoffmann (Quelle: Bibliothek und Kunstblättersammlung (Abteilung), Archiv der Wiener Werkstätte (Sammlung), Entwurfszeichnungen der Wiener Werkstätte (Sammlung), KI 12026-18.

Fall Sie einen oder mehrere Traubenwäscher besitzen und verkaufen möchten, so bitte ich höflich um ein Kaufangebot an meine mailadresse office@annette-ahrens.at