Servietten
Der Ausdruck Serviette stammt vom französischen Ausdruck für “kleine Dienerin”. Im Mittelalter wischte man sich Mund und Finger direkt in das Tischtuch. Als Teil der Tafelwäsche wird zwischen Mundserviette und Handserviette (oder Servicetuch) unterschieden. Das am Knie abgelegte Mundtuch soll die Lippen während und nach einer Mahlzeit sauber halten, besonders bevor das Trinkglas zum Mund geführt wird. Nach dem Essen soll die gefaltete Serviette links vom Teller abgelegt werden.
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Paar silberne Art Deco Serviettenringe, Bremen, um 1920
255,00 €inkl. MwSt.
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Silberner Jugendstil Serviettenring, Dänemark, um 1900
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Paar silberne Art Deco Serviettenringe, Kopenhagen, 1926
255,00 €inkl. MwSt.
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Silberner Jugendstil Serviettenring “Camilla”, Dänemark, um 1900
125,00 €inkl. MwSt.
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Versilberter Art Deco Serviettenhalter, Fa. Argentor, Wien, um 1925
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Otto Prutscher, Silberner Art Deco Serviettenring, Fa. A. Sturm, Wien, nach 1922
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Georg Jensen, Tischdecke mit 6 Servietten, Kolding, Dänemark, um 1940
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Silberner Art Deco Serviettenhalter, Wien, nach 1922
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Versilberter Art Deco Serviettenhalter, Fa. WMF, um 1925
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