Servietten
Der Ausdruck Serviette stammt vom französischen Ausdruck für „kleine Dienerin“. Im Mittelalter wischte man sich Mund und Finger direkt in das Tischtuch. Als Teil der Tafelwäsche wird zwischen Mundserviette und Handserviette (oder Servicetuch) unterschieden. Das am Knie abgelegte Mundtuch soll die Lippen während und nach einer Mahlzeit sauber halten, besonders bevor das Trinkglas zum Mund geführt wird. Nach dem Essen soll die gefaltete Serviette links vom Teller abgelegt werden.
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neu eingestelltArt Deco Serviettenring für „Monsieur“, Frankreich, um 1925
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neu eingestelltArt Deco Serviettenringe für „Madame“ und „Monsieur“, Frankreich, um 1925
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Art Deco Serviettenringe für „Madame“ und „Monsieur“, Frankreich, um 1925
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Art Deco Serviettenringe für „Madame“ und „Monsieur“, Frankreich, um 1925
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Versilberter Art Deco Serviettenhalter, Deutschland, um 1925
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Versilberter Art Deco Serviettenhalter, Deutschland, um 1925
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8 versilberte Platzteller, Fa. Cohr, Dänemark, um 1940
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Jugendstil Briefständer mit Hirschmotiv, Fa. WMF, um 1900
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Versilberter Jugendstil Serviettenring, Fa. WMF, Deutschland, um 1900
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