Servietten
Der Ausdruck Serviette stammt vom französischen Ausdruck für “kleine Dienerin”. Im Mittelalter wischte man sich Mund und Finger direkt in das Tischtuch. Als Teil der Tafelwäsche wird zwischen Mundserviette und Handserviette (oder Servicetuch) unterschieden. Das am Knie abgelegte Mundtuch soll die Lippen während und nach einer Mahlzeit sauber halten, besonders bevor das Trinkglas zum Mund geführt wird. Nach dem Essen soll die gefaltete Serviette links vom Teller abgelegt werden.
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Versilberter Art Deco Serviettenhalter, Wien, um 1925
125,00 €inkl. MwSt.
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Versilberter Serviettenring mit Kirschmotiv, Deutschland, um 1900
55,00 €inkl. MwSt.
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6 versilberte Serviettenringe in Etui, England, um 1900
195,00 €inkl. MwSt.
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Runde Deckelterrine mit Speisenteiler, Fa. Mappin & Webb, Sheffield, um 1900
255,00 €inkl. MwSt.
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Versilberter Art Deco Serviettenhalter, Wien, um 1920
85,00 €inkl. MwSt.
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Versilberter Art Deco Serviettenhalter, Wien, um 1925
225,00 €inkl. MwSt.
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Paar silberne Art Deco Serviettenringe, Chester, Irland, 1924
185,00 €inkl. MwSt.
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Silberner Art Deco Serviettenhalter, Fa. A. Sturm, Wien, nach 1922
255,00 €inkl. MwSt.
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Versilberter Art Deco Serviettenhalter, R. Kraft, Deutschland, um 1930
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