Philipp Häusler, Kleine Oberskanne, Fa. Berndorf, um 1930

85,00 

Annettes Etikette: Der Architekt Philipp Häusler (geb. am 7. 11. 1887 in Panczowa (Ungarn), gest. am 18. 2. 1966 in Frankfurt am Main) besuchte die k.k. Lehranstalt für Textilindustrie und studierte von 1905 bis 1911 an der Wiener Kunstgewerbeschule bei Franz Cizek, Hermann Herdtle und Josef Hoffmann. 1911 absolvierte er einen Sonderkurs in Keramik und Email und arbeitete zwischen 1911 und 1913 als Assistent bei Hoffmann. Er lehrte an den Gewerbeschulen in Offenbach am Main und in Köln. Von 1920 bis 1925 war er beim Wiener Werkbund tätig. Häusler nahm an der Dessin-Ausstellung (1910), der Winterausstellung des Österreichischen Museums für Kunst und Industrie, der Werkbund-Ausstellung 1913, der Ausstellung von Arbeiten des modernen österreichischen Kunsthandwerks und der “Dagobert-Peche-Gedächtnis-Ausstellung” teil. Häusler bemühte sich als ihr letzter Direktor um die Reorganisation und Sanierung der Wiener Werkstätte. Häuslers Nachlass befindet sich zum Teil in der Nationalbibliothek in Wien und weiters in der Wienbibliothek im Rathaus.

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Beschreibung

Versilbertes Schlagoberskännchen

Entwurf: Philipp Häusler (geb. am 7. 11. 1887 in Panczowa (Ungarn), gest. am 18. 2. 1966 in Frankfurt am Main)

Fa. Berndorf, Österreich, um 1930

Alpacca, Innenvergoldung, ovale Grundform, Henkel, ovale Bärenmarke KRUPP BERNDORF, 3 cl

H 4,4 cm

Zusätzliche Information

Epoche

Art déco

Firmen & Künster

Berndorf, P. Häusler

Herkunft

Österreich

Material

Alpacca

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