Emanuel Josef Margold, Jardinière, Fa. Wolkenstein & Glückselig, Wien, um 1905

1.355,00 

Annettes Etikette: Schön, sich zu überlegen woher das Wort “Jardinière” kommt: natürlich nimmt der Begriff Bezug auf den Garten, den “Jardin” im Französischen und holt quasi das Grün als Hauptdarsteller mitten auf die Tafel! Zur Firma Wolkenstein & Glückselig habe ich mir auf meinem Blog ausführlich Gedanken gemacht.

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Beschreibung

Versilberte Jugendstil Jardinière

Entwurf: Emanuel Josef Margold (* 4. Mai 1888 in Wien; † 2. Mai 1962 in Bratislava)

Ausführung: Fa. Wolkenstein & Glückselig, Wien, Österreich, um 1905

Alpacca, versilbert, etwas berieben, Aufsatzschale auf acht Säulen, spitzovaler, farbloser Glaseinsatz, gemarkt W & G für Fa. Wolkenstein & Glückselig

33 x 18 x 15 cm

Vergleiche: Die Kunst, Bd. 30, München 1914, Abb. S. 50 (silberne Jardinière, Ausführung P. Bruckmann & Söhne, Heilbronn) und Warenkatalog der Wiener Chinasilber-Werke Wolkenstein & Glückselig Wien Bürgerspitgasse Nr. 6-10, Fabriken für kunstgewerbliche Metallwaren, undatiert, wohl um 1905 (Privatbesitz A.H.), Modellnummer 2851

Zusätzliche Information

Epoche

Jugendstil

Firmen & Künster

Wolkenstein & Glückselig

Herkunft

Wien

Material

Alpacca, Glas

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