Art Deco “Kalte Ente”, Fa. Quist, Esslingen, Deutschland, um 1930

255,00 

Annettes Etikette: Die Firma Friedrich Wilhelm Quist bestand bis 1981 und produzierte Tafelaccessoires in Esslingen am Neckar. Woher kommt eigentlich der Name “Kalte Ente”? Ein deutscher Fürst wünschte sich beim Diner anstelle eines heißen Kaffees ein “kaltes Ende”. Aus dem Ende wurde im Sprachgebrauch eine Ente. Hier ist damit diese Art von Karaffe gemeint, die Bloggerin Alexandra Palla für mich so erfrischend in Szene gesetzt hat. In den Glaseinsatz, in den das kühlende Eis gegeben wurde, sollte das Getränk zwar kühlen aber nicht verwässern. Rezept anbei.

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Beschreibung

Art Deco “Kalte Ente”

Fa. Quist, Esslingen/Neckar, Deutschland, um 1930

versilberte Montierung, gemarkt “Quist”, 8 passig, optisch geblasenes Kristallglas, herausnehmbarer Glaseinsatz für Eis mit Deckel, Scharnierdeckel mit Daumenrast aus Holz, Versilberung des Deckels etwas berieben

H 26,5 cm

Dm 24 cm

Literatur: Stadtmuseum Esslingen (Hg.), SilberSachen. Die Esslinger Metallwarenindustrie von 1815 bis 1981, Ostfildern 2004

Zusätzliche Information

Epoche

Art déco

Herkunft

Deutschland

Material

Alpacca, Glas, Holz

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